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Jeder Schritt zählt

Mitarbeiter*innenversammlung des Katholischen Senioren-Forums Bereich Alzenau/Kahlgrund

Schimborn. Die Dekanatsvorsitzende Ursula Hohaus begrüßte im Pfarrzentrum St. Jakobus 52 Teilnehmende zur Mitarbeiter*innen-Versammlung des Katholischen Senioren-Forums Bereich Alzenau/Kahlgrund. Passend zum Jahresthema „Jeder Schritt zählt“ las sie die Geschichte „Spuren im Sand“ vor, in der es darum geht, dass Gott einen Menschen gerade in den schwierigen Wegstrecken seines Lebens getragen hat. Im Arbeitsteil der Versammlung lud die zertifizierte Gedächtnistrainerin Sabine Krüger-Mühlfeld die Seniorenleiter*innen ein, unter ihrer Anleitung verschiedene Gedächtnistrainingsübungen auszuprobieren, die sie zur Gestaltung eines Seniorennachmittags einsetzen können. Einführend betonte sie den Wert solcher Übungen und wies darauf hin, durch welches Verhalten die Gedächtnisleistung bei älteren Menschen gefördert werden kann: ausgewogene Ernährung, reichliches Trinken, ausreichende Bewegung und regelmäßige soziale Kontakte. Mit klaren Erläuterungen und unter behutsamer Führung erlernten die Anwesenden verschiedene Trainingseinheiten und hatten viel Spaß dabei. Oft wurden dabei Denken und Bewegung miteinander verknüpft, getreu dem Motto der Schulung: „Beweglichkeit beginnt im Kopf“. Nach einer Kaffeepause stellte sich die Gemeindereferentin im Bereich Kahlgrund, Petra Kirchhoff, vor. Im Konferenzteil der Tagung gedachte Ursula Hohaus zunächst der verstorbenen Leiterin des Seniorenclubs Albstadt, Rosamunde Hubert, die ihr Amt 8 Jahre lang ausgeübt hatte. In drei kurzen Präsentationen wurde an die Veranstaltungen des letzten Halbjahres erinnert. Für 2024 sind folgende Veranstaltungen geplant: Wallfahrt nach Seligenstadt am 7. Mai, Mitarbeiter*innenausflug am 7. Juni, Singen in froher Runde am 1. Juli in Schneppenbach und am 23. September in Alzenau, Mitarbeiter*innen-Versammlung am 16. Oktober in Krombach, Besinnungstag am 6. November in Großwelzheim und die Adventsfahrt nach Berchtesgaden vom 12. – 15. Dezember mit Besuch des Adventskonzertes im Großen Festspielhaus in Salzburg. Der Leiter des Dekanatsbüros in Aschaffenburg, Roland Gerhart, stellte sich kurz vor. Er informierte die Anwesenden über Bestimmungen der GEMA für Veranstaltungen mit musikalischen Programmteilen. Des weiteren wies er darauf hin, dass jede kirchliche Einrichtung bis November 2024 ein Institutionelles Schutzkonzept erstellen muss. Dabei geht es um den Schutz potentieller Missbrauchsopfer. In einem letzten Tagesordnungspunkt tauschten die Anwesenden Erfahrungen aus der Arbeit des vergangenen Halbjahres aus. Ursula Hohaus bedankte sich abschließend bei den Anwesenden für ihr Kommen und ihre aktive Mitarbeit. Ein besonderer persönlicher Dank gebührte an dieser Stelle Gerlinde Glaab, die die Leitung des Seniorenkreises Kleinkahl nach 23 Jahren abgibt und von 2009 bis 2012 Beisitzerin im damaligen Dekanatsvorstand war und ihrem Mann, Herbert Glaab, der seine Frau bei ihrer Arbeit unterstützte und 10 Jahre lang die Wandergruppe in Kleinkahl führte. Ursula Hohaus dankte ebenso Elli Tippelt, die nach 20 Jahren aus dem Seniorenteam Hörstein ausscheidet. Während der Veranstaltung konnten die Teilnehmer*innen Ostereier zu Gunsten des Mexikoprojektes „Las Aguilas“ erwerben.