Der Film handelt von fünf Menschen, die in Freundschaft verbunden gealtert sind und schließlich zusammenziehen. Man versichert sein Haus und sein Auto, aber niemand kümmert sich darum, was man eigentlich mit seinen letzten Jahren anfangen will. Fünf Freunde - zwei Paare und ein Junggeselle - wollen nicht alleine alt werden und gründen kurzerhand eine Oldie-WG. Sie wollen weiterhin selbstständig leben. Doch kleine und größere Dramen stellen die Freundschaft der lebenslustigen Alten immer wieder auf die Probe.
Im Programm ist der französisch-deutscher Spielfilm „Und wenn wir alle zusammenziehen?“ des Regisseurs Stéphane Robelin aus dem Jahr 2011.
