Das Katholische Senioren-Forum Diözese Würzburg im Dekanat Alzenau ist der Zusammenschluss aller Senioreninitiativen der Pfarreien und Pfarreiengemeinschaften in unserem Dekanat. Wir sind Teil des Katholischen Senioren-Forums Diözese Würzburg.
Uns geht es darum:
zu einem erfüllten Leben aus dem Glauben, Hilfen anzubieten, und dazu beizutragen, dass Kirche als Gemeinschaft im Glauben persönlich erfahrbar wird;
Menschen im dritten Lebensalter zur Verbindung untereinander zu ermutigen, sie in Interessengruppen zusammenzuführen und gemeinsame Initiativen zu fördern;
den Generationen übergreifenden Dialog zu suchen und zu fördern;
Anregungen und Hilfen zur Bewältigung des Alterns und des Alters zu geben (Altenbildung);
mit anderen Trägern der Seniorenarbeit zusammenzuarbeiten.
Auf Dekanatsebene starten und unterstützen wir Initiativen, die großräumig zur Verbesserung der Lebensverhältnisse der Senioren in Kirche und Gesellschaft (Altenpolitik) beitragen können.
Im Katholischen Senioren-Forum Diözese Würzburg stehen uns darüber hinaus erfahrene und einsatzbereite Ehren- und Hauptamtliche zur Seite. Weitere Infos erhalten Sie auch auf der Website des Katholischen Senioren-Forums Diözese Würzburg.
Am Puls der Zeit
Ein Forum ist ein Marktplatz
Altenseelsorge betritt Neuland
Das „Katholische Altenwerk“, dem die pfarrlichen Seniorenkreise angeschlossen waren, wurde am 14. November 2004 abgelöst durch das „Katholische Senioren-Forum Diözese Würzburg“. Schon der neue Name „Senioren-Forum“ deutet an, in welche Richtung die Seniorenseelsorge in Zukunft gehen will. Das kommt auch in der neuen Ordnung zur Sprache, die vom Bischof in Kraft gesetzt wurde.
Ein Forum ist ein Marktplatz:
- Auf dem Marktplatz laufen die Straßen zusammen.
- Vom Marktplatz aus führen sie in die Wohn- und Arbeitsstätten.
- Auf dem Marktplatz können sich frei- und zwanglos zu jeder Tages- und Nachtzeit Leute treffen.
- Bekannte und Fremde tauschen dort ihre Erfahrungen und Meinungen aus, sprechen sich ab, informieren sich über Aktuelles.
Ein Forum ist keine geschlossene Gesellschaft, kein Verein, kein Club. Es ist vielmehr eine kirchliche Plattform, auf der sich ältere Menschen – wo immer sie sonst organisiert sind - begegnen können,
- um sich weiterzubilden (Altenbildung),
- um die nötigen Hilfen zu finden (Altenhilfe),
- um Glaubensgemeinschaft zu erfahren (Altenseelsorge),
- um sich gesellschaftlich zu betätigen (Altenpolitik).
„Wir sind nicht von gestern – wir nützen den Augenblick – und halten weiter zusammen.“